Reich Gottes - Wiederherstellung und Einheit der Kirche

Seit Beginn der Kirche ist Einheit umkämpft. Knapp 2000 Jahre später stehen wir fast am Ende einer spannenden Geschichte der Ausbreitung, Entwicklung, Verfolgung, Spaltungen und Gottes Wiederherstellungswirken. Das ist eine wichtige Voraussetzung für das Reich Gottes. Deshalb müssen wir die Geschichte Gottes verstehen, damit wir heute darauf weiter aufbauen können.

Das Wochenende dient dazu:
Unsere Geschichte und darin Gottes Handeln verstehen.
Welche Fundamente haben Christus und die Apostel gelegt.
Leben aus dem Unsichtbaren – Dein Reich komme, dein Wille geschehe – anzuwenden.
Macht zu Jünger …. Menschen und Nationen ……
Israel – seine Geschichte als prophetische Grundlage kennenlernen. Jesus sagte: Ich bin nicht gekommen um das „Gesetz“ abzuschaffen, sondern es zu erfüllen.
Kritische Momente in unserer Geschichte und deren Konsequenzen erkennen.
Kirche im röm. Reich – im Mittelalter und bis heute. Darin die Verfolgung als Strategie und Werkzeug unseres Feindes erkennen.
Geschichte der Klosterbewegungen und ihren wichtigen Einfluss in unsere Geschichte.
Reformbewegungen – Gottes Weg der Wiederherstellung. (Prophetisch /Apostolisches Handel durch Offenbarung von Gott.)
Die verschiedenen Denominationen – Entstehungsgeschichte – weshalb und wozu?
Gott als Herrn der Geschichte sehen und darin unsere Rolle als sein Volk.

In 1. Chronik 12, Vers 33 erfahren wir, dass die Männer von Issachar in einer Übergangszeit das richtige Handeln für die Nation Israel erkannten. Es ging um die Zeit nach dem Niedergang der Dynastie Sauls, und die Männer von Issachar ergriffen die Initiative, um David als König über ganz Israel zu setzen.

Unsere Generationen erleben eine Zeit der Veränderungen wie keine vor uns, sowohl in der Kirche als auch säkular, und diese sind mit geprägt von Zeiten /Generationen vor uns. Mitten drin schreibt Gott seine Geschichte mit seinen Söhnen & Töchtern – dem Volk Gottes, Männern & Frauen die sind, wie die der Stamm Issachar. Wir wollen zu denen gehören, die fähig sind die Zeiten zu erkennen.

(H. F. Bergmann) „Wer seine Vergangenheit nicht kennt, kann die
Gegenwart nicht verstehen. Wer die Gegenwart nicht kennt, kann die Zukunft nicht gestalten.“
(G. Santayana)"…. er ist gezwungen die Geschichte zu wiederholen"