Begnadete Hände
Doch seine Mutter, selbst Analphabetin, verlor nie den Glauben an ihn. Sie hielt ihn dazu an, die wenigen Chancen zu nutzen, die sie nie hatte. Sie half ihm dabei, seine Phantasie, seine Intelligenz und vor allem seinen Glauben an sich selbst zu entwickeln. Dieser Glaube sollte seine Rettung werden, er befähigte ihn, seinem Traum zu folgen und einer der führenden Neurochirurgen der Welt zu werden.
Ein bewegender Film, schauspielerisch klasse und glaubwürdig umgesetzt. Der Film ist insoweit ein christlicher Film, als dass Dr. Carson ein gläubiger Mensch ist und auch sichtbar als solcher handelt und fühlt. "Beten Sie etwa, Dr. Carson" wird er von einem Patienten gefragt. "Natürlich, jeden Tag."
Gutes Kino, der Film unterhält und macht betroffen. Ansehen.
Regie: Thomas Carter
USA 2009
Laufzeit 86 Min.
FSK: 12 Jahre


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