Expelled – Intelligenz streng verboten!

von: Ben Stein

Wie der Darwinismus die Wissenschaft behindert. Der Film deckt auf, wie erstklassige Wissenschaftler und Hochschullehrer reihenweise lächerlich gemacht und gefeuert werden – weil sie in der Natur vorhandene Spuren von Design entdeckt haben.

Expelled - Intelligenz streng verboten

Die herrschende Wissenschaft hat Intelligenz in Forschung und Lehre mit einem strengen Verbot belegt; Zuwiderhandlungen werden verfolgt. In ihrer Überheblichkeit vergaß sie jedoch, dass es in jeder Generation Rebellen gibt, die sich von Verboten nicht besonders beeindrucken lassen.
Ben Stein deckt auf, wie erstklassige Wissenschaftler und Hochschullehrer reihenweise lächerlich gemacht und gefeuert werden – weil sie in der Natur vorhandene Spuren von Design entdeckt haben. In der Konfrontation mit dem Gott-Hasser Richard Dawkins, einem der Architekten des darwinistischen „Wissenschafts-Gulags“, kann Ben Stein zudem zeigen, wie erstaunlich schwach, ja teilweise komisch, Dawkins wissenschaftliche Basis ist.

Ben Stein stellt die richtigen Fragen – und das Ergebnis gibt ihm Recht: spannend, unterhaltsam, humorvoll und informativ – aber mehr als ärgerlich für diejenigen, die die Wissenschaft dazu missbrauchen, Gott aus seiner eigenen Schöpfung aussperren zu wollen. (aus dem Klappentext)

Die etwas längere Rezension:
In den USA erregte kürzlich ein Film landesweit die Gemüter, ein Film, der als Propagandamachwerk, als Täuschung, als Betrug am Zuschauer und noch Schlimmeres  abqualifiziert wurde. Empörung wurde zudem darüber geäußert, dass in dem Film Darwins Selektionstheorie mit dem Eugenikprogramm in den USA (50.000 Zwangssterilisierungen an selektierten Menschen), aber auch mit dem der deutschen Nationalsozialisten in Verbindung gebracht wird.
Der Film liegt nun in deutscher Fassung auf DVD vor: „Expelled –Intelligenz streng verboten“. Es geht um die Forschungsrichtung Intelligent Design (ID) und darum, dass Wissenschaftler, die der jungen Forschungsrichtung angehören oder verdächtigt werden, mit ihr zu sympathisieren, mit Rufmordkampagnen überzogen werden und den Job verlieren. Hauptakteur des Films ist Ben Stein, in den USA bekannt als Buchautor, Schauspieler, Redenschreiber für Präsidenten und vieles mehr – eine Art bunter Hund des Medienbetriebs.
Doch der Mann hat Courage! Er scheut sich angesichts der Hexenjagd auf die erwähnten Forscher nicht, an ein unverzichtbares Element des beispiellosen amerikanischen Erfolgs zu erinnern, nämlich an die Freiheit, „die Freiheit in einem der wichtigsten Bereiche der Gesellschaft, der Wissenschaft.“ Doch damit lässt er es nicht bewenden; er trifft sich mit mehreren Opfern der Säuberungswelle, darunter Dr. Richard Sternberg, der „von der Parteilinie abgewichen war“, weil er als Herausgeber eines bekannten Wissenschaftsmagazins einen Artikel von Dr. Steve Meyer abgedruckt hatte. Steve Meyer, Wissenschaftsphilosoph, Bestsellerautor und Kopf der ID Bewegung, ist ein Jahrhundertmensch, vor dem Darwinisten mit Recht zittern. Denn er lässt sich nicht daran hindern, mit Nachdruck die brisante Frage zu stellen, die spätestens seit der Entdeckung der DNA (1960er Jahre) hätte gestellt werden müssen, die aber von Darwinisten, Kommunisten, Sozialisten und sonstigen Materialisten wohlweislich unterdrückt wurde, nämlich: woher kommt die Information, die wir auf dem Grund des Lebens, in der Zelle, finden? Die Äußerung fast jeder Perversität ist heuer durch die Meinungsfreiheit gedeckt, doch diese wissenschaftliche Fragestellung ist absolut Tabu. Kein Wunder, dass Dr. Sternberg seinen Job verlor!

Um die Unduldsamkeit der herrschenden Darwinisten gegen „Ungläubige“ verstehen zu können, muss an die gravierende Schwäche Darwins Theorie erinnert werden, nämlich an die Unterschlagung der Bedeutung der Information.
Allein Materie, Energie und Zeit sollen ausgereicht haben, um die spezifischen Arten ins Dasein zu bringen – eine Behauptung, die Darwinisten bis heute weder im wissenschaftlichen Experiment beweisen, noch im Fossilbericht nachweisen konnten. Schon im überheblichen Titel seines Buches „Die Entstehung der Arten“, spiegelt sich Darwins Anspruch, aber auch Dilemma wider, die Herkunft der Arten tatsächlich ohne intelligenten Urheber erklären zu können. Was er anbietet, sind zwar zwei in der Natur beobachtbare Mechanismen, Mutation und Selektion, die aber lediglich ein Buch mit dem sehr viel bescheideneren Titel: „Wie sich bereits bestehende Arten im Lauf der Zeit verändern können“ gerechtfertigt hätte. Wenn man zudem weiß, dass er zur Frage der Entstehung des Lebens außer Gestammel nichts beizutragen wusste, bleibt von der allerorts gerühmten Theorie nicht mehr viel übrig. Wissenschaftlich betrachtet ist der Darwinismus eine einzige Katastrophe. Von seinem Nutzen für rote und braune Machthaber einmal abgesehen, denen er höhere Weihen für Ausrottungsmaßnahmen an Millionen Menschen lieferte, ist die gegenwärtige flächendeckende Durchsetzung von Euthanasie und Tötung Ungeborener ohne die Akzeptanz der Selektionstheorie Darwins kaum denkbar. Es ist leider kein Gedankenspiel, sondern bittere Wirklichkeit: Darwinismus, Tod und Zerstörung ziehen einander an. Ein Blick in die Historie bestätigt die verhängnisvolle Paarung: Mehrere Generationen lang versuchten Darwinisten, die wissenschaftlich einwandfreien Befunde des Mönchs Gregor Mendel lächerlich zu machen und zu unterdrücken.
Die besten Genetiker der Welt um den Biologen Wawilow wurden durch entscheidendes Zutun von Darwinisten stigmatisiert und in den Selbstmord getrieben, verschwanden in Straflagern oder wurden ermordet. Unter darwinistischem Einfluss wurden zahlreiche wissenschaftliche Projekte fehlgeleitet, Fälschungen bestimmen bis heute die Lehrbücher und herausragende Forscher wurden mit dem Ziel angegriffen, sie mundtot zu machen.
Der Darwinismus behinderte also schon immer die echte Wissenschaft, sodass der aktuelle Angriff gegen Forscher der ID-Bewegung und die oben erwähnten abfälligen Äußerungen gegen den Film „Expelled – Intelligenz streng verboten“ zu erwarten gewesen waren. Doch obwohl „das Darwinsche Establishment so riesig und tief verwurzelt ist, dass es undurchdringbar erscheint“, könnte ihm durch die Intelligent-Design-Bewegung ernsthafte Gefahr drohen.

Ben Stein liefert Beispiele, die so unerhört, so unglaublich sind, dass man sie  einfach gesehen haben muss: Er interviewt prominente Darwinisten, darunter Michael Ruse und Richard Dawkins und befragt sie freundlich aber hartnäckig nach dem Ursprung des Lebens: “Wie soll aus Matsch eine lebende Zelle werden?“ Ruse windet sich und rückt dann mit folgender haarsträubender Erklärung heraus: „Moleküle saßen huckepack auf dem Rücken von sich formenden Kristallen und nahmen immer komplexere Formen an.“ Die Reaktion Ben Steins: „Ich würde mein Geld nicht auf Dr. Ruse´s fragwürdige Kristalle setzen!“
Doch der Irrsinn wird noch gesteigert, als Ben Stein auf den Gotthasser Richard Dawkins trifft, einen der Architekten des darwinistischen „Wissenschaftsgulags“. Der räumt zwar ein nicht zu wissen, wie das Leben begann, präsentiert aber ebenfalls eine abenteuerliche Erklärung: „Es könnte sein, dass sich vor langer Zeit irgendwo im Universum – wahrscheinlich mittels darwinscher Mechanismen  - eine sehr sehr hochstehende Zivilisation entwickelte und eine Lebensform schuf, die sie vielleicht auf diesem Planeten verbreitete.“   

Ben Stein: „Kristalle, Außerirdische – ich dachte, hier geht es um Wissenschaft, nicht um Science Fiction“. Darwinisten, daran kann aufgrund dieser Passagen kein Zweifel bestehen, ist kein Argument  zu dämlich, wenn es nur als geeignet erscheint, Gott als Schöpfer auszuschließen. Leute wie Ruse und Dawkins haben zwar gegenwärtig die Macht an Hochschulen und in Forschungsstätten und werden von den Medien hofiert, doch wirken sie – das ist nicht nur mein Eindruck – eigenartig verwirrt und geistig angeschlagen, so, als ahnten sie, wissenschaftlich mit dem Rücken an der Wand zu stehen.    

„Expelled – Intelligenz streng verboten“ ist über 90 Minuten lang, doch wegen seiner unterhaltsamen, teilweise komischen Sequenzen, seinem schnellen Rhythmus und hoch informativen Passagen nicht langatmig. Und die Offensive Ben Steins kann als ermutigendes Beispiel dafür betrachtet werden, wie man Darwinisten wirkungsvoll entgegen treten sollte.


Der Film ist zu beziehen über:
Drei Linden Film, Berlin
Tel.: +49-(0)30-30810740
www.dreilindenfilm.de