Hochsensibilität ist eine Gabe – für sich selbst und für die anderen. Doch gilt es zu lernen, gut mit dieser umzugehen. Die Unterscheidung der Geister und der Bezug zum lebendigen Gott ist gerade bei hochsensiblen Menschen entscheidend, da der Grad der persönlichen Komfortzone schmäler als bei anderen ist und sie daher leichter angreifbar sind. In diesen Tagen setzen wir uns mit Stärken und Herausforderungen dieses Wesenszuges auseinander und erfahren wertvolle Einsichten und Hilfestellungen.
Die Teilnehmerzahl begrenzt!
Zielgruppe: Menschen, die sich selbst immer anders als die anderen erleben und mehr wahrnehmen, als ihnen oft lieb ist.
Elemente: Vorträge, Stille, Austausch, Einzelgespräch, Selbstwertstärkung, Gebet um Charismen und Geistsendung, Eucharistiefeier, Anbetung
Die Anreise ist möglich ab 16.00 Uhr. Nach Möglichkeit wird am Sonntag um 17.00 Uhr eine Eucharistiefeier gefeiert. Das Seminar beginnt um 18 Uhr mit dem Abendessen.
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